Prelude, Fugue and Allegro D-Dur. BWV 998 und
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Johann Sebastian Bach
Prelude, Fugue and Allegro D-Dur. BWV 998 und
Prelude, Fuga und Allegro Es-Dur, BWV 998 (Originaltonart)
Bestell-Nr 561558
Ed.-Nr T 6738
ISBN 9790016146595
erschienen 01.05.2022
Umfang 28 Seiten
Besetzung Gitarre solo
Schwierigkeit 5
Herausgeber Reichenbach, Gerhard
Preis 14,00
Lieferstatus Lieferbar  Lieferbar
Bestellmenge  (mindestens 1)
Werke für Laute - Works for Lute

Bei dieser Editionsreihe handelt es sich um praktische Ausgaben. Die Fingersätze sind das Ergebnis Gerhard Reichenbachs inzwischen jahrzehntelangen Beschäftigung mit Bachs Musik, sowohl aus analytischer Arbeit und Reflexion als auch aus vielen Aufführungen im Konzert. Er schreibt dazu:
"Eines der wichtigsten Kriterien für die Wahl des Fingersatzes ist für mich das Ermöglichen eines musikalisch logischen und bequem spielbaren Fingersatzes mit möglichst einfachen Positionswechseln.
Weitere wichtige Kriterien, die den Fingersatz beeinflussen, sind die Darstellung der latenten Polyphonie ebenso wie die Ermöglichung einer differenzierten Artikulation aller Stimmen. Daneben gibt es manchmal auch sehr individuelle Lösungen einzelner Stellen, die ich bewusst in die Ausgabe aufgenommen habe und zur künstlerischen Diskussion stelle. Viele Fingersätze der linken Hand sind zustande gekommen durch die Gegebenheiten dessen, was in der rechten Hand passiert und möglich ist. Dieser Zusammenhang ist bei wenigen, ungewöhnlicheren Stellen aufgezeigt durch die Notation des Fingersatzes der rechten Hand."


This edition is a practical edition. The fingerings are the result of Gerhard Reichenbach's long lasting occupation with Bach's music, both from analytical work and reflection as well as from performing it on stage. He writes:
"For me, one of the most important criteria for the choice of fingering is to enable a musically logical and comfortably playable fingering with the easiest possible changes of position. Other important criteria that influence fingering are the representation of latent polyphony as well as enabling differentiated articulation of all voices. In addition, there are sometimes very individual solutions to passages, which I have deliberately included in the edition and put up for artistic discussion. Many fingerings in the left hand have come about through the circumstances of what happens and is possible in the right hand. This connection is shown in a few, more unusual passages by the notation of the right hand fingering."