Martin Henneckes kompositorisches Schaffen beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Schlagzeug und Elektronik, aber auch Künstlicher Intelligenz (KI) als Mittel des künstlerischen Ausdrucks sowie Orchestermusik und der performativen Einbettung von visuellen Elementen innerhalb des Konzertes.

Die "Elektroantiken Tänze" wurden von Benjamin Schäfer, dem Dirigenten des "Saarländischen Zupforchesters", beauftragt und während des vom "Bund Deutscher Zupfmusiker" veranstalteten "Treffens der Landeszupforchester" 2024 in Wirges uraufgeführt.
Inspiriert von Respighis "Antiken Tänzen", die zeitgleich im Repertoire des "Saarländischen Zupforchesters" waren, entstand eine Art moderner Tanzsuite, die verschiedene Tanzstile verarbeitet.
Intro - Folklore - Chaconne - Dub

Die Klangspur der Elektronik wie auch kürzere Abschnitte in langsameren Übetempi sind per QR-Code aus der Partitur heraus abrufbar.

Der Mitschnitt der Uraufführung kann hier angehört werden:
https://youtu.be/DlKDNrIPCbI?feature=shared